Lüneburg – Die alte Hansestadt an der Ilmenau südöstlich von Hamburg verdankt ihren Status dem Salzhandel. Das Salz wurde aus der hier in der Tiefe vorhandenen Sole gewonnen und per Schiff oder auf dem Landwege nach Hamburg und Lübeck transportiert. Dieser kleine Hafen an einem Nebenarm der Ilmenau war früher der wichtigste Warenumschlagplatz der Stadt. Der mächtige mittelalterliche Kran diente zum Be- und Entladen der Schiffe. Er wurde per Muskelkraft durch Laufräder im Inneren bewegt und konnte bis zu 3 Tonnen heben. Der Kran ist heute noch funktionsfähig.
Da hast du die Wasserstadt Lüneburg schön eingefangen! Das sind Bilder, die mir fehlen, weil ich einfach bei der Hitze zu träge war. Aber nun kann ich ja einfach bei dir gucken kommen 🙂
LG
Sylvia
Ach ja, die Hitze… – dabei ist doch der Anblick von Wasser meistens schon erfrischend. 😉
Aber Du bist natürlich jederzeit herzlich willkommen, hier zu gucken. 🙂
Schönes Wochenende und LG,Georg
Sehr schön, Georg 🙂 …und es kommt mir irgendwie bekannt vor 😉
LG, Kerstin
Moin Kerstin, da bin ich aber beruhigt, dass Dir alles bekannt vor kommt, denn ich gebe mir schließlich alle Mühe, ‚Deine‘ Stadt in den schönsten Farben zu präsentieren. 😉
Schönes Wochenende und liebe Grüße,
Georg
Schön, die Spiegelung im Wasser. Interessant auch der alte Kran. Der sieht irgendwie „gemütlicher“ aus, als unsere hochtechnisierten Kräne heute.
Wenn man sich vorstellt dass der Kran von Männern angetrieben wurde, die wie Hamster in einem Rad gelaufen sind, dann hört die Vorstellung von Gemütlichkeit auf, aber im Stadtbild macht sich ein solch alter Kran wirklich noch richtig gut, da würden heutige Hafenkräne doch das Bild sehr stören.
LG, Georg
Die Bilder sind alle phantastisch, aber das letzte hat es mir angetan, das ist so schön, das übertrifft alles.
WOW,die Fotos sind genial. Besonders gut gefällt mir das dritte u. das letzte Bild.
LG, Thea
Das Wasserviertel, das ist doch dort, wo man kein Bier bekommt, oder? ;-))))
Ich zeige dann irgendwann mal ein Foto von den Laufrädern im Innern des Krans. Die Spiegelung hast Du klasse hinbekommen, die habe ich verpasst 🙁
Viele Grüße
Rolf
Naja, sagen wir’s mal so. Es gibt dort so viele Kneipen, dass man irgendwo bestimmt flüssige Nahrung bekommt.
Die Spiegelung war schon ein Aha-Erlebnis, aber ich war nicht der einzige der’s gesehen hat.
LG, Georg
Ich geh noch mal gedanklich mit dir durch Lüneburg. Sehr schön der Rundgang, danke 🙂 lg aNette
🙂