Diese Statue steht am Rand des Teiches des Gartens der Villa Palagione in der Nähe von Volterra/Toscana. In dieser Pespektive wirkt sie überlebensgroß, und fast könnte man meinen sie sei lebendig, und würde sich in dem schönen Garten recht aufmerksam umsehen.
E-3, 14mm (28mm entspr. KB), f8,0, 1/250s, ISO 100
Linkempfehlung: Villa Palagione
Moin Georg, es sieht aus, als hättest Du Dich hinter der Statue versteckt um einen Blick auf die Villa zu erhaschen 😉 ich mag ja solche Fotos, die ein bisschen eine Geschichte erzählen, zumindest wenn die Phantasie es zulässt 😉
Sehr schön jedenfalls.
LG, Kerstin
Hallo Kerstin, das ist aber eine interessante Deutung. 🙂 Aber es stimmt schon, Fotos in die man eine Geschichte hinein interpretieren kann, wenn man über die nötige Phantasie verfügt, machen einfach Spaß. Schön, dass es Dir gefällt.
LG, Georg
Hallo Georg,
wie war das doch gleich mit dem Entzücken? Auch ein schöner Rücken kann das, gell? Der hübschen Italienerin scheint es ja in dem Garten und der Villa zu gefallen, würde es mir, glaube ich, auch.
Viele Grüße
Rolf
😀
Hallo Georg, da kann ich mich den Meinungen nur anschließen, auch über diese schöne Perspektive! Mir würde es aber auch in diesem Garten gefallen. 😉
LG Gerd
Danke Gerd! Der Garten ist auch sehr schön, auch wenn, wie hier im April noch nicht alle Bäume in vollem Grün dastehen.
LG, Georg
Genau der richtige Anblick bei diesem winterlichen Wetter.
Lg
Agnes
Ja, bei so einem Anblick erinnern wir uns, dass es auch noch was anderes als den Winter gibt. Ein hervorragendes Argument für die Fotografie. 😉
LG, Georg