Neuss – Bereits zum zweiten Mal haben wir uns nach Neuss am Niederrhein (in der Nähe von Düsseldorf) aufgemacht, um dieses außergewöhnliche Museum zu erleben. Ja richtig, dieses Museum schaut man sich nicht einfach nur an, man erlebt es mit allen Sinnen, denn es ist ein harmonisches Miteinander von Kunst, Architektur und vor allem Natur. Zwar hatten wir dieses Mal mit dem Wetter nicht so viel Glück, wie im Herbst 2005, als wir zuletzt dort waren, aber dennoch sind wieder einige Fotos entstanden. Möge diese kleine und bei weitem unvollständige Auswahl an Impressionen zum Besuch, Genuss und Erleben dieser außergewöhnlichen Museumsinsel anregen.
Interner Link: Bilder vom 28.Oktober 2005
Bild Nr. 201505162473, 201505162469, 201505162596
Das 1987 eröffnete Museum Insel Hombroich ist der verwirklichte Traum des Düsseldorfer Sammlers
Karl-Heinrich Müller (1936-2007). Zu seiner vielseitigen Sammlung gehören neben fernöstlicher Kunst Werke von Lovis Corinth, Hans Arp, Kurt Schwitters, Alexander Calder, Henri Matisse, Rembrandt, Yves Klein und Gotthard Graubner. Diese wollte Karl-Heinrich Müller mit anderen Menschen teilen und wählte in Anlehnung an den französischen Maler Paul Cézanne das Leitmotiv „Kunst parallel zur Natur“.
Das Museum Insel Hombroich ist ein besonderer Ort, jenseits des hektischen Alltags und modischer Trends. Es lädt dazu ein, sich auf die unmittelbare Begegnung mit Kunst und Natur einzulassen. Im Museum gibt es keine Hinweisschilder. Die Besucher können auf dem weitläufigen Gelände ihre eigenen Wege finden und dabei Kunst ebenso wie Natur entdecken. Diese Freiheit des Geistes macht den besonderen Reiz des Museums aus. Ein Tag im Museum Insel Hombroich schärft die Sinne. (Quelle: Homepage der Museumsinsel Hombroich)
Bild Nr. 201505162472, 201505162594
Gemäldesammlung (Beispiele):
Bild Nr. 201505162486, 201505162476, 201505162475
Bild Nr. 201505162474, 201505162477
Kunst in der Natur:
Bild Nr. 201505162498, 201505162500
Bild Nr. 201505162509, 201505162507, 201505162504
Architektur als begehbare Skulptur: Der Graubner-Pavillion
Das ist sehr interessant, eine ganze Insel als Museum. Mir gefällt vor allem immer die Kunst in der Natur.
Von der Natur hätte ich gerne noch mehr „eingefangen“, aber leider hatte es gestern im Rheinland leicht geregnet. Aber ich war bestimmt nicht da letzte Mal dort. 😉
LG, Georg
Da bist Du aber schnell gewesen!
Mein Blogbeitrag über Hombroich muß noch etwas warten.
Es war ein schöner Tag gestern mit Euch, und trotz des Wetter war die Fotoausbeute doch gar nicht so gering, wie Deine schönen Bilder beweisen.
Ich hab mich gesehen 😉
Gruß
Agnes
Hallo Agnes,
da ich heute erstmal etwas Erholung für meine Beine brauche und in den nächsten drei Wochen viel unterwegs bin, war heute die beste Gelegenheit, ein wenig von wem zu posten, was wir gestern gesehen und erlebt haben. Es war, trotz feuchtem Wetter, ein richtig schöner Tag. Wenn erst in den nächsten Tage etwas davon in Deinem Blog erscheint, dann haben unsere gemeinsamen Leser noch mehr davon. 😉
LG, Georg
Bei mir ist noch einiges bevorratet, ich denke am 21. Mai kommt mein Beitrag von der Museumsinsel.
Sehr schön. Das ist ja nicht mehr lange hin. Ich freue mich schon darauf.
LG, Georg
Hallo Georg, da hattet ihr ja ein schönes Treffen an einem interessanten Ort. Schade dass das Wetter anscheinend nicht ganz so schön war.
LG, Thea
Hallo Thea, es war ein kleines Treffen zu viert. Da konnten wir uns auf halbem Weg treffen. Wir haben auch über ein nächstes offizielles Treffen im nächsten Jahr gesprochen. Wenn es konkret wird, sagen wir dir Bescheid.
LG, Georg
Ich war mal 2007 dort und ich kann mich noch an vieles erinnern, was du in deinen Fotos (bes. vom 1. Besuch) zeigst. Es ist wirklich eine beeindruckende ‚Insel‘ durch diese Vermischung von Natur und Kultur.
Ich komme von Agnes und grüße dich aus Köln,
Ingrid
Zunächst einmal: Herzlich Willkommen! Vielen Dank für die Grüße. Hombroich muss man einfach mal erlebt haben, denn anders ist das Museum schwer zu beschreiben.
Herzliche Grüße aus Rheinhessen,
Georg