Helgoland – Die Helgoländer Düne ist ein Naturerlebnis besonderer Art. Zwar gibt es hier einen Leuchtturm, den Flughafen, Restaurants, Badestrände, einen Campingplatz und diverse Ferienhäuser, aber die Natur nimmt den größten Teil dieser überschaubaren Insel ein. Hunderte von Seehunden und Kegelrobben liegen oft an den Stränden, und lassen sich auch durch Schaulustige, wenn sie denn respektvoll einen Mindestabstand einhalten, nicht aus der Ruhe bringen. Die Möven, die in der Mitte der Insel brüten, scheinen auch nicht ängstlich. Sie geben einem aber schon lautstark zu verstehen, dass man sich von ihren Nestern fern zu halten hat. Viel mehr darüber zu schreiben, brauche ich wohl nicht. Die Bilder sprechen für sich:
12 Kommentare
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Wie nah man auf der Düne doch an die Seehunde rankommt, schöne Bilder.
Danke Helmut!
Das ist wirklich unglaublich, aber ein bisschen Brennweite braucht es schon, um sie formatfüllend zu fotografieren. Aber besser als im Zoo ist das dort allemal. 😉
LG, Georg
Wunderschön, Du bringst mich ja richtig auf den Geschmack in Sachen Helgoland.
Aber zuerst steht bei mir noch Langeneß auf dem Wunsch-Programm, mal sehen wie mir das gefällt, dann denken wir evtl. über Helgoland nach.
Ich bin begeistert von Deinen Tierphotos.
LG
Agnes
Helgoland und eine Hallig wie Langeneß kann man nicht vergleichen. Während es auf der Hallig sehr ruhig zugeht, ist auf Helgoland schon eine Menge los. Interessant ist beides. Erholsam kann es hier wie da sein, wenn man sich auf die jeweiligen Verhältnisse einstellt. Eine solche Nähe zu wild lebenden Tieren gibt es allerdings nur auf Helgoland, insbesondere auf der Düne. Da könnte Dein Teleobjektiv mal richtig zum Dauereinsatz kommen. 😉
LG, Georg
Hallo lieber Georg,
da hast du wunderschöne Impressionen eingefangen. Kriege dabei sofort Lust, auch dorthin zu fahren 🙂
Der Seehund ist wirklich herzallerliebst. Am liebsten möchte man dahin gehen und ihn durchkraulen 🙂
LG
Sylvia
Hallo Sylvia 🙂
Wahrscheinlich wäre der Seehund schneller im Wasser, als Du Deine Hände nach ihm ausstrecken kannst. 😉
LG, Georg
Die Fotoserie von Helgoland ist toll lieber Georg. Wunderbare Tierfotos zeigst Du da.
Warum heißt die Möwe Heringsmöwe? Frisst sie wohl nur Heringe? 😉
Lieben Gruß,
Thea
Danke Thea!
Warum die Heringsmöwe so heißt… – Das weiß ich, ehrlich gesagt, auch nicht. Aber ich könnte mir vorstellen, dass der Hering vielleicht ganz oben auf ihrer Speisekarte steht, was durchaus verstehen kann. 😉
LG, Georg
Toll, wie nah du ‚dran‘ warst 🙂 wundervolle Impressionen, es scheint, als lassen sich die Tiere wirklich nicht stören 🙂 ich denke, dort mit der Kamera zu beobachten ist schon ein besonderes Erlebnis!
LG, Kerstin
Hallo Kerstin,
nahe dran ist man dort wirklich, aber die Brennweiten, die zum Fotografieren der Robben einzusetzen sind, sind schon ordentliche Kaliber. Für das Bild vom Seehund habe ich mit 300 mm an einer kleinen Systemkamera immerhin einen Ausschnitt erzielt, für den ich bei einer Kleinbild-Vollformat-Kamera etwa 800 mm gebraucht hätte. Es ist also immer noch eine fotografische und technische Herausforderung. 😉
LG, Georg
WOW – was für tolle Fotos lieber Georg!!! Ich bin richtig begeistert!! Vor allem der Seehund hats mir angetan!!!
Vielen Dank im Übrigen für deine netten Worte auf meinem Blog zur Begrüßung, das hat mich sehr gefreut!!
Lieben Gruß
Kerstin
Danke Kerstin! 🙂
Über das Bild vom Seehund bin ich selber sehr glücklich. Seehunde sehen irgendwie immer so freundlich und gut gelaunt aus. Ich hoffe dass sie es auch sind.
LG, Georg