Klostergut Wöltingerode – Verwaltungsgebäude

Eingangstür Verwaltungsgebäude – Bild Nr. 201209307532

Wöltingerode – Das ehemalige Kloster Wöltingerode im Kreis Goslar am Rande des Harzes ist heute als Klostergut ein landwirtschaftlicher Betrieb mit Hotelbetrieb, Gastronomie, Imkerei, Klosterbäckerei, Biergarten und einer Destillerie, in der verschiedene klare Schnäpse und Liköre hergestellt werden. Ein Lachs-Informationszentrum ist in der ehemaligen Klostermühle eingerichtet. Als erstes Bild zeige ich hier die Eingangstür des Verwaltungsebäudes in spätsommerlich/herbstlichen Farben. (Landkarte)

Linkempfehlung: Kloster Wöltingerode


Nikon D700 – 24 mm – f8.0 – 1/80s – ISO 1250

5 Kommentare

  1. Die herbstlichen Farben verleihen dem Photo etwas ganz besonderes.
    Der Eingang sieht wahrscheinlich im Frühjahr auch schön aus, aber ich glaube dass dieses herbstliche Stimmung nicht zu toppen ist.
    Wunderschön, da möchte man doch gar nicht mehr reingehen, sondern sich lieber davor setzen und genießen.
    So war Deine Reise in den Harz auch photographisch ein Erfolg.
    Herzliche Grüße und ein schönes Wochenende
    Agnes

    1. Hallo Agnes,
      der Herbst ist bei schönem Wetter meistens ein Fest der Farben. Als ich diese Tür im Schatten liegend fand, war ich sofort begeistert. So etwas muss ich einfach mitnehmen.
      Die Reise in den Harz hat sich auf jeden Fall auch fotografisch gelohnt. Einiges von meiner Ausbeute werden in den nächsten Tagen hier noch zu sehen bekommen.

      LG, Georg

  2. Hallo Georg,
    es war schon immer ein Traum von mir, in so einem zugewachsenen Haus zu wohnen 😉 Ein Absatz hat mich in Deinem Artikel besonders aufhorchen lassen, Schnäpse und Liköre werden hergestellt? Hast hoffentlich ein Fläschchen gekauft? 😉
    Ciao-ciao,
    Rolf

    1. Hallo Rolf,
      so ein Haus ist tatsächlich traumhaft schön. Vor allem ist es immer ein tolles Fotomotiv.
      Was den Schnaps angeht… – Nein, ich habe nichts mitgenommen. Ich mag nun mal am liebsten einen guten Single-Malt-Scotch; und den gibt es nun mal nicht in deutschen Klosterbrennereien. 😉

      LG, Georg

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