Der Herbst unter unseren Füßen

Herbstlaub – Bild Nr. 201211190007

Undenheim/Rheinhessen – Als ich neulich durch die Sackgasse (so heißt diese Gasse wirklich) ging, kam ich am Heimatmuseum vorbei, von dessen dicht bewachsener Fassade der größte Teil des Laubs am Boden lag. Irgendwie ein toller Anblick, dachte ich mir, und da ich keine Kamera dabei hatte, habe ich das Ganze dicht über dem Boden mit meinem Smartphone festgehalten.

11 Kommentare

  1. Hallo Georg,
    stellenweise ist das Herbstlaub zwischenzeitlich ja leider unter einer Schneedecke verschwunden – leider.
    Die Blätter sind jedenfalls auch sehr schön, vielleicht ja schöner als weißer Schnee…
    Viele Grüße
    Rolf
    Ach so, ich werde in den nächsten Tagen nicht online sein (können), ich werde Windows 8 installieren…

    1. Hallo Rolf,
      ja der Winter rollt jetzt mit Macht heran. Bei uns hat’s zwar noch keinen Schnee, aber in den letzten Tagen war ich in Nürnberg, und heute hatte ich dort ganz schon mit dem Schnee zu kämpfen. 😉

      LG, Georg

    1. Stimmt Anette,
      manchmal geht’s auch mit dem Smartphone, wenn ich auch bei der Qualität ziemlich viele Abstriche machen muss. Aber die große Schärfentiefe, die durch die Minikamera möglich wird, war für dieses Motiv ideal. 😉

      LG, Georg

    1. Niemals ohne Kamera ausgehen, ist ein guter Vorsatz, denn ein Smartphone ist, je nach Modell, oft nur eine mäßige Alternative. Eine bessere Bildqualität hätte ich schon gerne gehabt, aber besser ein technisch nicht so perfektes Bild als gar keines. 😉

      LG, Georg

      1. als ich noch meine erste Digi in Gebrauch hatte, ein sehr kleines Teil damals, die hatte ich immer bei mir, egal ob auf dem Weg zur Arbeit, oder sogar zum Einkaufen, einfach immer.
        Das hatte schon seine Vorteile.
        Heute habe ich nicht mehr immer eine Kamera dabei, und manchmal bedauere ich das schon.

        1. Ich habe ja zum Glück eine sehr gute Kompakte, die gut in die Jackentasche passt. Ich könnte also immer eine Kamera dabei haben. Muss halt nur dran denken…

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