Am Rhein bei Ingelheim

Der Rhein bei Ingelheim, Kirche St. Martin in Oestrich Winkel (Rheingau) – Bild Nr. 201109252283

Bei Ingelheim am Rhein spazieren zu gehen ist immer ein Genuss. Nicht nur der Ausblick in den Rheingau, hier ist die im Jahr 1508 erbaute Kirche St. Martin in Oestrich-Winkel zu sehen, sondern auch die Natur begeistert hier. In den Rheinauen kann man zahlreiche Vögel beobachten: Neben Stockenten und Höckerschwänen sind es u.a. Graugänse, Nilgänse, Kanadagänse, Graureiher und Störche.

Ingelheim am Rhein: Weg unter Trauerweiden – Bild Nr. 201109252274

Der Weg entlang des Rheins beginnt am Parkplatz des Ingelheimer Hafens und führt zunächst durch eine Allee aus Trauerweiden. Nach der letzten Brücke über die Selz vor ihrer Mündung erstreckt sich der ehemalige Leinpfad als eine lange Pappelallee  bis nach Heidesheim-Heidenfahrt mit immer wieder schönen Ausblicken auf die Rheinauen und den gegenüber liegenden Rheingau.

Ehemaliger Leinpfad am Rheinufer – Bild Nr. 201109252280

XZ-1, 24mm (112mm KB), f4,5, 1/800s, ISO100
XZ-1, 6,8mm (32mm KB), f4,5, 1/500s, ISO100
XZ-1, 6mm (28mm KB), f4,5, 1/500s, ISO100

  1. Hallo Georg,
    alles klar, Du musst da nochmals hin. Und zwar mit der D700 und einer (sehr) langen Tüte. Wir wollen doch diese ganzen Vögel auch mal sehen 🙂
    Zu den Bildern brauche ich nichts zu schreiben, die sind, wie immer, meisterhaft!
    Viele Grüße
    Rolf

    1. Hallo Rolf, vielen Dank! 🙂

      Also am Ingelheimer Rheinufer bin ich des öfteren und weiß aus Erfahrung, dass ich damals mit dem 50-200 plus Telekonverter wenig zustande gebracht hatte. Ein 300-800 Sigma an der D700 wäre wahrscheinlich immer noch zu kurz. Was aber ginge wäre, die XZ-1 an ein Spektiv zu montieren. Aber so ein nettes aber nicht ganz billiges Teil besitze ich leider auch nicht.

      Wenn man aber Gänse fotografieren will, fährt man am besten nach Ladenburg am Neckar. In der Nähe des Fähranlegers kann man dort die wenig scheuen Nilgänse auch mit allem, was ein wenig länger als ein Weitwinkel ist, ‚einfangen‘. 😉

      LG, Georg