Lüneburg: St. Michaelis Kirche (2)

Unterkirche St. Michaelis, Lüneburg – Bild Nr. 201208196921

Lüneburg – Vom rechten Seitenschiff der St. Michaeliskirche führt eine Treppe hinunter zur 1379 fertiggestellten Unterkirche. Ein wahrhaft prächtig ausgestatteter gotischer Kirchenraum mit einem ganz eigenen Charme. Es ist eine vollständige kleine Kirche mit Altar und einer eigenen Orgel. Besonders schön ist auch das bunt verglaste Fenster vorne im Altarraum.

Fenster der Unterkirche St. Michaelis – Bild Nr. 201208196923
Unterkirche St. Michaelis, Lüneburg – Bild Nr. 201208196924

6 Kommentare

  1. Ich mag diese farbenprächtigen Kirchfenster. Besonders wenn das Sonnenlicht durchscheint und den wuchtigen Gemäuern so etwas zauberhaftes verleihen.
    LG
    Sylvia

    1. Hallo Sylvia,
      zum Glück für mich lag dieses Fenster außen im Schatten, sonst hätte es diese Bilder nicht gegeben. Aber stimmt, es gibt Situationen in denen Kirchenräume durch die Fenster mit bunten Lichtflecken durchflutet werden. Das sieht echt klasse aus.

      LG, Georg

  2. Hallo Georg,
    das 6924-Foto ist ja der Hammer. In dieser dunklen „Höhle“ diese Qualität, super!
    Das bunte Fenster habe ich auch, kommt vielleicht noch…
    Viele Grüße
    Rolf

    1. Danke Rolf!

      Noch viel dunkler hätte es auch nicht sein dürfen. 😉 Da stößt dann auch das Kleinbildformat an seine Grenzen. Aber ich bin froh, solche Aufnahmen immer noch ohne Stativ machen zu können.

      LG, Georg

  3. Wie schön Georg, du bringst mir ja Lüneburg mit deinen Recherchen noch viel näher 🙂 Klasse deine Fotos aus der Kirche, meine sind leider eher für die Tonne geworden….

    LG, Kerstin

    1. Hallo Kerstin 🙂

      „Eine neue Besucherin?“, dachte ich heute morgen erst, bis ich dann zweifelsfrei erkannte, dass Du es bist. 😉 Lichtspielerin passt gut zu experimenteller Fotografie. – Finde ich klasse!

      Schade, dass Du beim Fotografieren in der Kirche weniger gute Ergebnisse hattest, aber es ist ja bei Dir in der Nähe. Es lässt sich also nachholen. 😉

      LG, Georg

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