Mainz. Johannes Gutenberg, den bekanntesten Sohn der Stadt, der das Buchdruckverfahren mit beweglichen Lettern und der Buchdruckpresse erfunden und erstmals angewendet hat, begegnet man an vielen Stellen in Mainz. Auf dem Bild ist die überlebensgroße Bronzebüste zu sehen, die ein Geschenk des finnische Bildhauers Professor Wäinö Aaltonen (1894-1966) ist, das er dem Gutenberg-Museum anlässlich der Einweihung des Neubaues im Jahr 1962, gemacht hat. Diese Büste ist keine naturgetreue Darstellung Gutenbergs sondern eine Interpretation, welche die Entschlossenheit des Erfinders symbolisieren soll. Die Büste steht auf dem Liebfrauenplatz vor dem Eingang zum Museum.
Linkempfehlung: Broschüre ‚Gutenberg in Mainz‚
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D700 – 44 mm – f4.2 – 1/1000 s – ISO 200
Bißchen angegriffen schaut er aus, der werte Herr.
Haben sich die Tauben auf dem Haupt niedergelassen und mal was fallen lassen?? *tztztz*
Kein Respekt haben sie, diese fliegenden Toiletten.
Schön ins Bild gesetzt den Herrn Gutenberg (beinahe hätte ich ein m in den Namen gezaubert 🙁 )
LG und ein schönes Wochenende
Agnes
Hallo Agnes,
die Hinterlassenschaften der Tauben finden sich auf die Dauer leider überall. Respektlos sind die ja wirklich… 🙄
Morgen kannst Du hier das Gutenberg-Denkmal bewundern, das wurde erst 2008-2010 restauriert und sieht noch richtig ‚frisch‘ aus. 😉
Das mit dem ‚m‘ wäre nicht so schlimm gewesen. Grobe Schreibfehler korrigiere ich in der Regel, sobald ich sie entdecke. Schließlich soll sich hier ja niemand blamieren.
LG, Georg